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Erfahrungsbericht Prana-Yoga für Einsteiger

Vor zwei Tagen fand die zweite Stunde des Prana-Yoga-Einsteiger-Kurses statt. Ich werde euch hier wöchentlich einen kurzen Einblick geben, vollkommen subjektiv und aus der Sicht eines absolut blutigen Anfängers.
Wie ihr dem Veranstaltungskalender schon entnommen habt, finden die Yogakurse von Alex bei gutem Wetter im Klosterbergegarten und bei eher yoga-ungeeignetem Wetter hier in der Cracauer 66  statt. Da diese Woche insgesamt nicht besonders sommerlich anmutet, waren wir also am Montag im frisch fertig gestellten Yoga-Raum im Dachgeschoss.
Der Kurs ist bunt gemischt, es gibt einige wenige Total-Anfänger so wie mich, aber auch einige Erfahrerene und Wiedereinsteiger. Jeder ist willkommen. Zu Beginn machen wir leichte Lockerungsübungen und auch diesmal wird wieder auf die Wichtigkeit der Atmung hingewiesen, denn: „Yoga ohne die richtige Atmung ist wie Autofahren ohne Benzin“, weiß Alex.
Wir widmen uns den klassischen Einsteigerübungen. Mein Favorit bisher ist der Sonnengruß. Allmählich verinnerliche ich die Übungen und nehme mir fest vor nach dem dritten Montag auch zu Hause die Matte auszurollen. Ich bin gespannt, ob das einen ähnlichen Effekt haben wird, wie das angeleitete Training in der Gruppe. Die Entspannungphasen und das Nachfühlen nach den Übungen genieße ich sehr. Und wenn ich am Montagabend nach Hause laufe, fühle ich mich beschwingt, leicht und mindestens zwanzig Zentimeter größer.