KORNELIA VON POKRZYWNICKI
Naturheilpraxis
Oft sind es chronische Beschwerden und langjährige schulmedizinische Behandlungen, die Menschen dazu bewegen, eine Naturheilpraxis aufzusuchen.
Oder es sind Eltern, die sich für ihre Kinder sanfte Behandlungsmethoden bei akuten oder chronischen Beschwerden wünschen.
Ich stelle Ihnen meine Zeit, mein Wissen und meine Erfahrung zur Verfügung, um die Ursachen Ihrer Krankheit zu finden und die Selbstheilungskräfte, die in jedem von uns schlummern, zu wecken, zu aktivieren und wirken zu lassen.
Indikationen für die Naturheilpraxis
Die Indikationen für naturheilkundliche Verfahren sind vielfältig, denn in der Naturheilpraxis wird stets der ganze Mensch betrachtet. Häufige Störungen sind
- Erkrankungen der Verdauungsorgane wie
- Chronischer Durchfall
- Verstopfung
- Reizdarm
- Morbus Crohn, Colitis ulcerosa
- Muskel- und Gelenkschmerzen
- Erschöpfungszustände
- Erkrankungen des Immunsystems wie
- Heuschnupfen,
- Asthma,
- Allergien
- Rheumatische Erkrankungen
- Menses- oder Wechseljahresbeschwerden
- Raucherentwöhnung
- Übergewicht
und vieles mehr.
Klassische Homöopathie
In meiner Praxis arbeite ich nach den Regeln der klassischen Homöopathie, das heißt, ich beziehe mich auf die ursprüngliche Lehre Samuel Hahnemanns, der die Homöopathie vor über 200 Jahren entdeckt und im Laufe seines Wirkens als Arzt weiterentwickelt hat. Wesentliches Kernstück seiner Lehre ist die Theorie der chronischen Krankheiten, die Miasmatik. Sie berücksichtigt neben den akut erkennbaren Symptomen auch die chronische und die erbliche Disposition des Patienten und erscheint angesichts vieler chronischer Leiden der heutigen Menschen mehr als zeitgemäß.
Darüber hinaus arbeitet die klassische Homöopathie streng nach den Hahnemannschen Regeln: Nach dem Ähnlichkeitsprinzip, dem Prinzip der Arzneimittelprüfung und dem Prinzip der Potenzierung. Kurz gefasst konstatieren diese Regeln folgendes: Ähnliches heilt das Ähnliche – eine Arznei ist imstande, genau eine solche Krankheit zu heilen, die ihre Einnahme beim Gesunden hervorzurufen in der Lage ist. Um festzustellen, welche Symptome bzw. Krankheiten das sind, wird die Arznei an gesunden Erwachsenen geprüft und die Symptome sorgfältig dokumentiert (Hahnemann: „Organon der Heilkunst“ 6.Auflage). Die Arzneien werden in der Regel nicht in der Urtinktur bzw. Reinform eingesetzt, sondern sie werden verdünnt und potenziert bzw. energetisiert. Bei höheren Potenzen (ab D23 bzw. C12) sind insofern keine Moleküle des Ausgangstoffes mehr enthalten, wohl aber die Information des Ausgangstoffes, und zwar je höher potenziert, desto stärker. Heutige Erklärungsansätze zu diesem Prozess greifen auf quantenphysikalische Modelle zurück. Die Argumentation mit nichtstofflichen Informationen entspricht nicht dem Verständnis der heutigen Schulmedizin, die der Homöopathie Unwissenschaftlichkeit vorwirft. Dennoch konnte die Wirksamkeit der Homöopathie durch Studien wissenschaftlich nachgewiesen (u.a. Frei H., Everts R., von Ammon K. et al: Homeopathic Treatment in Children with Attention Deficit Hyperactivity Disorder – a Randomized, Double-Blind, Placebo Controlled Trial. Eur J Ped (2005) 164: 758- 767. Oder auch unter http://www.wisshom.de/index.php?menuid=102 ). Diese Tatsache wird von Gegnern der Homöopathie leider geleugnet. Viele Ärzte jedoch haben den Wert dieser sanften Therapie erkannt und sich ihr zugewandt.
Macht´s nach, aber macht´s genau und sorgfältig nach, und Ihr werdet sie auf jedem Schritte bestätigt finden.
–S. Hahnemann–
Übrigens – die Wurzeln der Klassischen Homöopathie liegen in Sachsen-Anhalt. Samuel Hahnemann lebte und arbeitete viele Jahre in verschiedenen Städten Sachsen-Anhalts, u.a. in Dessau und Köthen, und schrieb hier unter anderem „Die chronischen Krankheiten“ .
Diagnostik und Therapie nach F.X. Mayr
“Wir leben nicht von dem, was wir essen, sondern nur von dem, was wir verdauen.”
–Hufeland-
Etwas „schlägt uns auf den Magen“, uns „ist eine Laus über die Leber gelaufen“, eine Nachricht ist „schwer verdaulich“.
Im allgemeinen Sprachgebrauch finden sich viele Hinweise auf die Bedeutung unserer Verdauungsorgane für unser Wohlbefinden. Aufgrund der hohen Dichte an Nervengewebe in unserem Bauchraum sprechen Wissenschaftler mittlerweile vom zweiten Gehirn.
Bekannt ist auch, dass der Darm eine bedeutende Rolle bei unserer Immunabwehr spielt. Eine gesunde Darmflora hilft, den Körper gesund zu erhalten.
Der österreichische Arzt Dr. Franz Xaver Mayr hat vor etwa 100 Jahren die Zusammenhänge zwischen Verdauung und Gesundheit bzw. Krankheit bei seinen Patienten erkannt. Er hat beobachtet, dass die Regulierung der Verdauungstätigkeit bei seinen Patienten viele Krankheiten gelindert und geheilt hat. Die von ihm entwickelte Mayr-Kur verfolgt
- die Wiederherstellung eines möglichst gesunden Verdauungstraktes
- damit verbunden die Entlastung des Immunsystems
- und die allgemeine Entgiftung des Körpers.
F.X.Mayr hat in seinen Büchern viele unterschiedlichste Krankheitsbilder beschrieben, die sich unter der Kur gebessert haben oder ausheilten: Erkrankungen der Verdauungsorgane, der Gelenke, der Haut, Stoffwechsel- und sogar psychische Erkrankungen. Seine Methode wird heute von Heilpraktikern und Ärzten angewendet.
Nach meiner Erfahrung handelt es sich bei der Mayr-Kur um eine sehr effektive Stabilisierungs- und Entgiftungsmethode für den ganzen Menschen, angepasst an den Gesundheitszustand und die aktuellen Lebensumstände des Patienten. Der Körper lernt wieder, richtig zu essen, zu genießen, zu verdauen. Der Körper entgiftet und – soweit Ziel der Kur – reduziert das Gewicht.
Dafür werden keine speziellen Lebensmittel oder Superfoods gebraucht, sondern normale Lebensmittel aus der Region. Und – es kann passieren, dass gewisse ungesunde Lebensmittel nach dieser Kur einfach nicht mehr schmecken. Das wiederum wirkt gut gegen den Jojo-Effekt.
Bioresonanztherapie
“Es ist Zeit, einen Schritt zurückzutreten und die Entdeckungen der Quantenphysik in die Biomedizin einfließen zu lassen, damit wir ein neues, sichereres Gesundheitswesen schaffen können, das im Einklang steht mit den Kräften der Natur.”
-Bruce H. Lipton-
Wie funktioniert die Bioresonanztherapie?
Unsere akuten und chronischen Krankheiten behandeln wir in der Regel mit Medikamenten. Diese Medikamente greifen in den Körper- bzw. in den Zellstoffwechsel ein und bewirken im Idealfall die Heilung, zumindest aber die Nicht-Verschlechterung einer Erkrankung. Damit arbeitet die heutige Medizin vorwiegend auf biochemischer Ebene. Bei chronischen Erkrankungen bedeutet dies für den Patienten oft lebenslange Medikation und die Inkaufnahme mitunter gravierender Nebenwirkungen.
Seit einigen Jahren halten biophysikalische Verfahren, die die Erkenntnisse der Quantenphysik nutzen, Einzug in die heutige Medizin.
(Eigentlich werden diese Effekte bereits seit Jahrtausenden von den Menschen genutzt – zum Beispiel in der traditionellen chinesischen Medizin und seit jüngerer Zeit in der Homöopathie.)
Die Quantenphysik geht davon aus, dass jedes Materieteilchen auch über ein eigenes elektromagnetisches Feld verfügt. Entsprechend verfügen auch Zellen, Organe und auch Krankheitserreger über ihr eigenes Magnetfeld. Namhafte Biophysiker gehen davon aus, dass Zellen über diese Felder, genauer über Biophotonen, kommunizieren und dass die DNA unserer Zellen sowohl als Sender als auch als Empfänger agiert. Und sie meinen, dass die biophysikalische Ebene die biochemische dominiert.
Die BICOM Bioresonanztherapie wendet diese Erkenntnisse an und führt dem Körper auf elektromagnetischer Ebene Informationen zu, die zur Linderung bzw. Heilung von Erkrankungen führen sollen. Auch zur Austestung von Unverträglichkeiten und Intoleranzen wird das BICOM-Gerät genutzt. Von der Schulmedizin werden solche Behandlungsmethoden bisher nicht anerkannt, dennoch gibt es auch Ärzte die diese Therapie einsetzen. In unserer Praxis verwenden wir das BICOM-Bioresonanzgerät der Firma Regumed. Die Einsatzmöglichkeiten der Bioresonanztherapie sind vielfältig. Ich berate Sie gern.